gamerWG Podcast #132 – The Elder Scrolls V – Skyrim


Vor 21 Folgen haben wir uns über die Vorgänger ausgelassen. Am 11.11.11 war es dann endlich soweit, der fünfte Teil der The Elder Scrolls Reihe ist endlich erschienen und Andreas, Thomas und ich haben uns ausgiebig in Skyrim, bzw. Himmelsrand umgeschaut und erzählen euch von den Abenteuern die wir bereits erlebt haben. Hat Bethesda auf die Kritik der Spieler gehört und ist Skyrim der versprochene Tophit geworden, mit dem wir alle gerechnet haben? Wir verraten es euch und wünschen euch dabei viel Spaß beim hören! -m

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6 Antworten zu “gamerWG Podcast #132 – The Elder Scrolls V – Skyrim”

  1. Irgendetwas fehlt…
    Wenn ich Leute über Skyrim reden höre, höre ich immer nur Gutes, aber irgendwie fühle ich es nicht.
    Muss mir irgendwann mal mein eigenes Bild machen.

    Schöner Podcast, LG

  2. Toller Podcast!

    Nach 65 Stunden habe ich die HQ abgeschlossen. Finde das Spiel umwerfend!
    Ich denke als OpenWorld-Game hat es eine Duftmarke gesetzt, an der sich GTA V orientieren sollte. Besonders geil finde ich, wenn man vom Weg zu einer Quest in die andere gezogen wird und was erlebst, was du so nicht erwartet hast.

    Ich spiele es auf der PS3, und leider habe ich schon leichte Ruckler drin. glaube das liegt an der speziellen Aufteilung des RAM auf der Konsole.

    @Andreas:disqus 
     wegen Vampirismus heilen: Gehe mal nach Rifton in die Bar und rede mit der Bardame, die könnte dir was über Vampire heilen erzählen können.

    @twitter-34006033:disqus 
    Skyrim ist quasi Fallout 3 mit Fantasy und besserer Grafik. Also wer F3 mag, wird Skyrim auch mögen. :-)

  3. Ich warte darauf, dass meine Version endlich hier ankommt. Ich befürchte allerdings, dass es gegenüber meinem Spiel des Jahres, Xenoblade Chronicles, verblassen und den Kürzeren ziehen wird. Xenoblade finde ich bis ins kleinste Detail selbst nach fast 200 Spielstunden immer noch grandios, mitreißen und motivierend. Was ich bisher so von Skyrim sehe, lese und höre ist gut, sogar sehr gut, aber gegenüber den ganzen Ideen, die in Xenoblade stecken, irgendwie doch nur Fantasy-Standardware. Mir fehlt bisher der richtige Kick, mal sehen, ob sich das ändert, wenn ich denn tatsächlich mal selbst Skyrim zocken kann.

  4. Ich habe Skyrim jetzt hier und einige Stunden gespielt. Grafisch ist das Spiel natürlich eine Bombe und auch der Soundtrack ist sehr gut. Mir gefällt in beiden Fällen dennoch der Stil von Xenoblade weiterhin besser. Es macht Spaß, in der riesigen Welt rumzulaufen, Dinge zu sammeln, mal gegen Wölfe oder Krabben zu kämpfen. Aber das Kampfsystem bekommt von mir nur ein naja… mehr als Button-Mashing ist das nicht, wenn ich da an die taktischen Kämpfe in Dragon Age 2 oder die Chain Attacks in Xenoblade denke… Fähigkeiten, die beim Benutzen aufleveln, hatte auch schon Final Fantasy II – ich finde das System gut, aber eine Revolution ist es nicht. Es ist ein gutes Spiel, aber dann doch irgendwie gewöhnlich (mal wieder stand Tolkien für ein West-RPG Pate) und für mich weit von der Offenbarung entfernt, die viele darin zu sehen glauben.

  5. Noch mehr zu Skyrim: Das Kampfsystem ist ein Witz, das Spiel ein Glitchfest vor dem Herrn, das große Feature mit den Drachen komplett verschenkt, die Story belanglos, die Farbgegung an manchen Stellen so ausgebleicht, dass ich nachschauen musste, ob alle Kabel richtig drin sind. Es ist ein gutes Spiel mit deutlichen Schwächen und weit vom Spiel des Jahres und noch weiter vom RPG des Jahres entfernt. Ich habe inzwischen das Gefühl, dass sich da viele selbst belügen müssen, weil sie sich vorher so vom Hype mitreißen ließen.

    •  Ich kann mich nur zum Bogenschießen äußern, da dies etwa 98% meiner Kampferfahrung ausmacht und muss sagen, dass es richtig geil ist!

      Einen Drachen in vollem Flug zu treffen, weil man schon so lange geübt hat ist einfach nur toll und funktioniert hervorragend!

      Ich bin noch immer restlos begeistert von dem Spiel. Klar. Hier und da muss man Bugs in der Grafik und auch der AI hinnehmen. Aber bei einem Spiel in dieser Größe sind die wohl nicht 100%ig auszumerzen (auch wenn wir das gerne hätten).