Christian Schmidt, seines Zeichens ehemaliger stellvertretender Redakteur des Print Magazins „GameStar“, hat auf Spiegel Online einen kontroversen Artikel über die Print Welt im Videospiel Bereih verfasst. >Hier< findet ihr besagten Artikel, über welchen Thomas, Andreas und ich diese Woche diskutieren, ihn auseinander nehmen und unseren eigenen Senf dazu beitragen. Hat der wehrte Herr Schmidt Recht mit seinen Thesen und Verbesserungsvorschlägen oder ist auch seine Meinung, als selbsternannter Fachjournalist anfechtbar? Erfahrt es im dieswöchigen gamerWG Podcast und teilt uns doch eure Meinung zum Artikel und seinen Aussagen mit! Wir würden uns freuen! -m
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3 Antworten zu “gamerWG Podcast #118 – Kritische Töne zum Print Medium”
Eine dieser Gurken wäre dieses Spiel hier:
http://nintendowiix.net/review.php?revid=103&titel=anubis-ii
Meiner Meinung nach einer der interessantesten und besten Podcasts die ihr in der letzten Zeit gemacht habt.
Guter Podcast zu einem interessanten Thema.
Zum Thema der persönlichen Beziehung zu Redakteuren: Ich muss sagen, mir war das bei Spielezeitschriften immer recht egal. Im Internet dagegen ist es mir durchaus wichtig, von wem ein bestimmter Artikel ist. Ähnlich wie Maurice ist z.B. auch mir die Meinung von Wolf oder Gregor bei GameOne wichtig, weil beide Ahnung von ihrem jeweiligen Gebiet haben. Ich schaue mir meist auch eher kleinere Seiten an, wo man ggf. eher einen Bezug zu den einzelnen Schreibenden bekommt.
Generell haben Spielezeitschriften das gleiche Problem wie alle Print-Medien. Durch das Internet und inzwischen auch die Smartphones mit ihren Apps sind sie insbesondere im News-/Nachrichtenbereich viel zu langsam. Gerade beim Thema Videospiele, wo das Publikum ohnehin sehr netzaffin ist, wirkt sich das dann vmtl. auch noch stärker aus als bei einer normalen Zeitschrift. Da muss man dann halt schauen, wie man die unterschiedlichen Medien sinnvoll vernetzt. News vlt. nur noch auf der Webseite, vermischt mit Videobeiträgen/Podcasts und im Heft dann ggf. ausführlichere Hintergrundartikel.