Nach ca. 80 Stunden, 120 Schreinen und unzähligen Kletterpartien in eisigen Bergen ist es endlich vollbracht. Wir haben die Wildnis besiegt. Irgendwie gemeinsam, aber doch jeder für sich haben Thomas und ich das wohl größte und schönste Zelda beendet. Naja, zumindest die Story. Denn eigentlich kann man dieses Spiel gar nicht beenden. Die Spielwelt ist so unfassbar riesig und es gibt so viel zu entdecken… Lehnt euch zurück und lauscht uns wie wir diese unglaublich beeindruckende Welt die Nintendo da geschaffen hat, erlebt haben.
Ach ja, Seht es mir bitte nach das ich das Spiel ab und zu auch „Breath to the Wild“ nenne und ich weiß auch dass das Dorf „Kakariko“ und nicht Karakariko heißt.;) -k
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