gamerWG Podcast #158 – Gewalt in Videospielen


Seitdem es Videospiele gibt, wird geballert und geprügelt, was das Zeug hält. Dank dem technischen Fortschritt wird diese auch immer visueller und wird von vielen Seiten kritisiert. Daher haben sich Andreas und ich diese Woche einmal zusammen gesetzt um einige Beispiele aufzuzählen in denen Gewalt als Stilmittel gebraucht wird, nennen aber auch einige Titel bei denen es eindeutig zu weit gegangen ist. Um welche Spiele es sich dabei handelt und wie wir insgesamt zur Gewaltinszenierung in Videospielen stehen, erfahrt ihr hier. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören und mitdiskutieren! -m

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7 Antworten zu “gamerWG Podcast #158 – Gewalt in Videospielen”

  1.  Ich kann es auch nur noch mal bestätigen: Es gibt Spiele die von der Gewalt leben und wo es auch passend rüberkommt und es quasi rechtfertigt, wie z.B. God of War, Mortal Kombat, The Darkness, Dead Rising usw. Mann stelle sich mal ein Dead Rising ohne meterhohe Blutfontänen vor. Sowas würde kein Spieler kaufen. Auf der anderen Seite wird Gewalt auch als Stilmittel genutzt, was aber nicht immer zum Spiel passen muss. Bestes Beispiel wäre Splinter Cell: Blacklist. Die Vorgänger waren vorher alle ohne Blut (!) ausgekommen, aber im E3-Trailer wird es meiner Meinung nach etwas übertrieben dargestellt,so dass es mehr oder weniger die Grundatmosphäre quasi beeinflussen könnte.
    Mein Kumpel ist z.B. ein großer Fan von Manhunt,aber ich kanns nicht verstehen wie er sowas geil finden kann. Ich habe es für ne Stunde mal angezockt und ich fand es saulangweilig und war einfach nur abgeturnt von dieser Geschmacklosigkeit. Ausser der extremen Gewaltszenen, bietet das Spiel gameplaymäßig wirklich GAR NICHTS!
    Ansonsten cooler Podcast, weiter so! ;-)

  2. No More Heroes II!!! Geiles Spiel! Ãœbertriebene Gewalt, die dann eher lustig wird.
    SUDA 51!

    Mein Spieltip Spec Ops the Line!
    Kommt übernächste Woche raus. Ist so eine Art Gears of War in Saudi Arabien in Deutschland produziert. Super Grafik und zum Thema…..

    Da soll die Gewalt Gewicht haben und weh tun.

  3. Schade, dass Georgios nicht dabei war.

    Ich denke diese E3 war schon ziemlich hart was den Gewaltgrad an geht!
    Sieht man nur Splinter Cell mit dem Messer oder Tomb Raider.

    Dabei ist es immer witzig, dass die Amis beim verstümmeln applaudieren, aber wenn ein Kuss gezeigt wird oder mehr, es gleich als „offensive“ verurteilen!

  4. Völlig sinnloser Podcast zu einem an sich interessanten Thema. Ausser einer Aufzählung von Games und den entsprechenden Szenen ist euch anscheinend nichts sinnvolles eingefallen. Schade, da hätte man noch vieles zu sagen können …

  5. Ernsthaft? Na, extrem offensichtlich wäre etwa der „Zusammenhang“ zu echten Amokläufen. Von Robert Steinhäuser bis Anders Brevik wird ja immer davon berichtet, dass sie gewalttätige Spiel gezockt hätten. Dadurch ist das Thema ja erst in den Vordergrund gerückt. Ihr erwähnt das mit keiner Silbe sondern zählt nur Spiel um Spiel auf. Das Thema VERDIENT etwas mehr Aufmerksamkeit.

    • Klar muss mal darüber gesprochen werden, wie die alten Medien mit dem Thema umgehen. Aber darum ging es hier wohl nicht.
      Eher um die Darstellung von Gewalt in Spielen. Nicht unbedingt um deren Auswirkungen auf Menschen (welche Nachweislich nicht von Bedeutung sind).