gamerWG Podcast #220 – gamescom 2013


1376733261gamescom-2013-logoIn dieser Woche rekapitulieren Andreas, Tim und Tim von geekkeller.de die gamescom 2013. Im Zeichen der NextGen, stehen natürlich auch Indie Games und Spiele für die aktuellen Konsolen im Rampenlicht. Jeder präsentiert seine persönliche Top-5 der Messe und der ein oder andere Titel weiß sicherlich zu überraschen. Welche Titel haben euch am meisten zugesagt? Wie war die Messe insgesamt? Und ist das Messegelände in Köln noch ausreichend für die Besuchermengen die jährlich steigen? -m

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3 Antworten zu “gamerWG Podcast #220 – gamescom 2013”

  1. Sehr sehr angenehmer Podcast.

    Ich war einmal auf der Gamescom 2010. War eine gute Erfahrung, allerdings waren mir da damals schon zu viele Menschen, ich steh doch keine 2 Stunden (oder wie in extremfällen 5 bis 6 Stunden) an für ein Videospiel (naja, zumindest wenn es nicht Gothic oder Alan Wake heißt ^^). Das ist mir wirklich zu extrem und das ist es mir auch nicht wert, man bekommt ja auch so eigentlich alle Infos und Videos. Diese Gamescom war wahrscheinlich ganz interessant wegen der Next Gen, zu den Spielen auf die ich mich besonders freue gabs aber nix, nix neues oder kaum etwas. Ich hab eigentlich gehofft das Sony noch ein paar größere Spiele ankündigt auf ihrer PK, war aber nicht der Fall. Rime sieht aber sehr gut aus. Sonst kam jetzt zu keinem Spiel wirklich was was mich umgehauen hätte, TitanFall sieht weitehrin gaz cool aus, den extremen Hype kann ich aber von den Videos her nicht nachvollziehen. Und nein, so kann das mit der Messe nicht weitergehen, das macht einfach keinen Sinn und kann – wir ihr schon sagt – irgendwann auch gefährlich werden. Tickets müssten eigentlich auf 200.000 über die 4 Tage beschränkt sein damit die Leute auch die Chance haben was zu spielen.

    • Titanfall ist auf jeden Fall ein spaßiger Shooter, das sage sogar ich, der sonst kein Fan des Genres ist. Man ist dank Doppelsprung und der Wandlauffähigkeit sehr dynamisch unterwegs, das Spiel findet nicht nur auf einer horizontalen Ebene statt, sondern auch mal in der Höhe. Dieser Luftigkeit steht dann der wuchtige Mech gegenüber, der in seiner Bewegung eher eingeschränkt ist, aber ordentlich reinballert. Vlt. keine Revolution, aber ein guter, etwas anderer Shooter.