gamerWG Podcast #123 – Warhammer 40.000 – Space Marine


SPACE MARINES!!! In dieser Ausgabe des gamerWG Podcasts machen wir uns auf ins 41. Jahrtausend, wo Space Marines gegen Orks und Chaos Marines kämpfen. Die Schlacht scheint unerbittlich, doch 3 tapfere Ultra Marines stellen sich den Gefahren. Zusammen mit mir sind diese Woche zwei Rawiiolis dabei, denn mit Madcow und Maettes habe ich tatkräftige Unterstützung im Landungsboot. Wie verläuft die Mission? Und ist der Gears of War 3 Konkurrent sein Geld wert? Und was ist überhaupt ein Tabletop Spiel und wie spielt man es? Erfahrt es hier! Wir wünschen euch wie immer viel Spaß mit der Folge! -m

mp3-Download:gamerWG123.mp3

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7 Antworten zu “gamerWG Podcast #123 – Warhammer 40.000 – Space Marine”

  1. Auch wenn mir stellenweise das Mikrofon besser gefällt, so hören sich die Stellen, wo ich zu laut spreche oder was brülle schlecht an.
    Ich hab das gefährliche Bedürnis wieder ein paar Miniaturen zu bemalen :)

  2. Is mir ne völlig fremde Welt…
    Aber trotzdem nett zu hören, hab mich schon immer gefragt, was in diesen Games Workshop Läden so abgeht.
    Gewundert habe ich mich, dass Thomas nicht an Bord war. Ist das nicht eigentlich dein Thema unter den gamerWGlern? Oder kenn ich meine Leute schlecht…? :)
    Beste Grüße auf jeden Fall and die WG und Rawiioli. Ich schau auch bald mal wieder rein.

  3. Seit Dawn of War bin ich großer WH40K
    Fan, seit nunmehr einem Jahr auch Tabletop-Spieler (wen ’s
    interessiert: Chaos Space Marines und seit kurzem Tyraniden als
    Zweitarmee). Hier in Münster gibt es (zum Glück) keinen GamesWorkshop-Laden, sondern mit der Spielewelt einen echt coolen Tabletop, Brett- und Rollenspiel Shop der einfach viel mehr Flair hat als diese generischen GW-Shops. Wer mal sehen will wie so ein Tabletop Spiel abläuft
    dem empfehle ich mal auf miniwargaming.com (englisch) zu gehen und
    sich einen Battle-Report anzusehen (z.B. diesen hier: http://www.miniwargaming.com/c… ).

    Abgesehen vom Setting hat mir besonders
    gut an DoW gefallen, dass man im Vergleich zu anderen
    Echtzeitstrategiespielen sehr offensiv vorgehen muss um nicht vom
    Gegner überrannt zu werden. Versucht man sich nämlich erstmal in
    der eigenen Basis einzuigeln um dann später mit einer übermächtig
    hochgerüsteten Armee loszuschlagen (meine bis dahin bevorzugte
    Strategie) wird der Gegner sich recht schnell alle Kontrollpunkte
    schnappen und einen dann mit Links plattmachen.

    Als ich hörte, dass es in DoW2 keinen
    Basisbau mehr geben würde war ich erst doch etwas skeptisch um nicht
    zu sagen enttäuscht. Nach nichtmal einer Stunde Spielzeit war meine
    Meinung aber ins absolute Gegenteil gekippt. Das Spielprinzip
    ermöglicht es einem sich voll und ganz auf seine vier Squads zu
    konzentrieren, diese strategisch zu postieren, massiven Einsatz von
    den Spezialfähigkeiten zu machen und durch das sammeln von
    Erfahrungspunkten, Waffen und Rüstungen die einzelnen Einheiten nach
    dem persönlichen Geschmack aufzuwerten. Mittlerweile kriegt man alle
    Teile für kleines Geld (<10€) hinterhergeworfen; wer also
    generell was für Echtzeitstrategie übrig hat sollte da auf jeden
    Fall zuschlagen.

    Space Marine war für mich sowieso
    schon so gut wie gekauft, ganz einfach weil Warhammer 40k draufsteht.
    Nachdem ich das Spiel dann auf der gamescom anspielen konnte, hab ich
    es mir dann auch glich zum Release vorbestellt und wurde, wenn es mit
    auch mit Sicherheit nicht perfekt ist, nicht enttäuscht. Der für
    mich größte Kritikpunkt ist das auch im Podcast erwähnte
    Lebensenergie-System. Da wäre wohl noch etwas Feintuning von Nöten
    gewesen. Auch der Multiplayer konnte mich dann nicht allzu lange
    fesseln (bin aber eh nicht der größte Multiplayer-Zocker).

    Noch ein Wort zu 40000 Kills Trophäe.
    Ich hab' kurz vor Ende der Single-Player Kampagne gerade mal die
    2500er Marke geknackt. Wer also auf Trophäenjagd gehen will muss
    einiges an Zeit und Gedult aufbringen.

  4. Ich fand den Podcast super. Ich habe das Warhammer Tabletop zwar nicht gespielt, aber mir ist Tabletop nicht fremd. Irgendwo habe ich auch noch Tabletop Figuren von MechWarrior. Und wer kein Maßband nutzen möchte spielt auf Hexfeldern.^^ Eure Regeldiskussionen waren auch eine Freude. Das kenne ich gut von meinen DSA Abenden. Bei DSA wurde es allerdings von Edition zu Edition komplexer.

    Warhammer Dawn of War haben ich gern gespielt. Auch die 3 Erweiterungen Winter Assault, Dark Crusade und Soulstorm habe ich in meinem Schrank stehen. Ich finde, dass die Spiele von Teil zu Teil besser wurden. Ich wollte auch immer mal den zweiten Teil nachholen und wenn mal wieder Spieleflaute herrscht, dann mache ich das auch mal. Space Marine wird auch noch nachgeholt. Hätte ich nur vorher gewusst, wie sehr mich Dead Island enttäuschen wird, dann hätte ich direkt zu Warhammer:  Space Marine gegriffen. Jetzt muss es warten, bis Batman Arkham City und Skyrim durch sind. Aber es wird noch gespielt. Ich bekomme ja noch das Schwert, was ich mir in Warhammer: Kill Team freigespielt habe.

    Ich mag das Warhammer Universum und bin mal gespannt, was in Zukunft noch aus der Marke gemacht wird.

    Und nicht vergessen, morgen wird das nächste Spiel behandelt, indem eine Kettensäge ein elementarer Bestandteil im Waffenarsenal ist.^^