gamerWG Podcast #080 – Shooter


In dieser Woche gibt es einen Buddy-Podcast! Thomas und ich stürzen uns gemeinsam ins Gefecht um über ein Genre zu sprechen, dass im wahrsten Sinne des Wortes hochexplosiv ist. Wir sprechen über das Shooter Genre an sich und was es alles für unterschiede in dem oberflächlich doch recht einfach gestrickten Genre gibt. Gemeinsam ballern wir uns durch alle Zeitebenen und erklären was die Shooter auf Konsolen so besonders macht.

Was haltet ihr von Shootern? Welches sind eure Vorzeigetitel? Teilt uns dies doch über einen Kommentar mit? Wir wünschen euch viel Spaß beim hören! -m

mp3-Download:gamerWG080.mp3

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43 Antworten zu “gamerWG Podcast #080 – Shooter”

  1. oh ohohoh
    also ich muss mich äusserst kritisch zu diesen scheiss shootern äußern…
    das is einfach ein riesen haufen kotze aus dem vielleicht 1-2 bröckchen pro jahr meine aufmerksamkeit erwecken
    immer die selbe scheisse
    ballern ducken ballern schiesen ducken ballern tot ööööh „ooohhhh“
    so eine kacke wie cod… jetz zieh ich wahrscheinlich den hass aller cod fans auch mich, aber cod is einfach immer nur der selbe kack
    medal of honor is jetz auch nich grade der inovationsbruch

    wooooo wir grade bei inovationen wären… (letzter podcast)
    also shooter liefern (prozentual) mit sicherheit die wenigsten inovationen

    ein guter shooter (ich weiss nich ob man ihn als solches bezeichnen kann) ist, wie ich finde z.b. splintercell conviction

    naja ersma podcast hören bevor das hier zu schlimm wird XD

  2. Sooo!
    Ich habe mir den Podcast nicht gehört, aber ich glaube, ich bin ein bisschen älter als die Meinsten hier und mein erstes Shooter-Spiel war Doom 2. Ich war auf ner PC-Messe in meiner Heimatstadt und da wurde’s am PC gespielt und für mich war das einfach faszinierend!!! Ich dachte „Mensch, es ist so als ob ich drin wäre! Sind meine Hände!“ LoL

    Heute bin ich immer noch ein Riesenfan von Shooters, besondes von WWII-Shooters. Viele finden das Thema schon abgelutscht aber ich finde es einfach geil. Ãœbrigens ich fand echt scheiße, dass MoH CoD4 nachmachen will…

    Ich habe mir erst vor ein paar Monaten ne PS3 gekauft und vor ein paar Wochen habe ich Killzone 2 gekauft und werde es leider verkaufen müssen. Es kann sein, dass ich schon zu dumm und alt dafür bin aber ich vermisse mein Tastatur- und Mouse-Kit! Mit einem Joystick komme ich mir vor als ein 6 jähriges Kind, das noch nie was gespielt hat!!!

    • @Frederico:Genau so ging es mir auch, als ich mit letztes Jahr eine PS3 zugelegt hatte. Denn meine letzte Konsole war die PS1 und da wurde noch fleißig mit dem Digipad gezockt. Und auf dem PC halt Tastatur&Maus.@Thomas: Jip, finde auch, dass bei Shootern (bis auf den 3rd Person Titeln das Deckungssystem) fast keine Innovation stattfindet. Das Alleinstellungsmerkmal eines Shooters ist eigentlich aussschließlich die Grafik und Optik. Gameplaymäßig tut sich da nicht viel.Bis auf Half-Life, Unreal und Command & Conquer Renegade (der Online-Part) war ich auch nie ein großer Shooterfan. Heute hasse ich sie regelrecht. Besonders bei den Titeln mit den nicht sehr fiktiven Kriegsszenarios wie Call of Duty und Medal of Honor könnt ich kotzen. Jaja, stuft mich jetzt nur als konservativ ein, aber ich finde so eine Art von Spiel ist einfach ganz großer stupider und vor allen Dingen geschmackloser Scheiß.Aber ich bin mal gespannt, was ihr so im Podcast dazu zu sagen habt!

      br,
      Sebastian alias Zolt7

      • To Sebastian R.:
        Richtig, genauso war es auch bei mir. Ich hatte eine PS1 und ich glaube, da habe ich noch sogar Medal of Honor gespielt und das ging halbwegs aber heutzutage mit der PS3 geht’s echt nicht… Ich glaube ich habe schon zu viele Shooter am PC genossen! =)

        Wobei wenn ich mir jetzt überlege, als ich am Anfang Quake 1 und Doom 2 gezockt habe, hatte ich nur die Tastatur benutzt, also ohne Maus. Als Quake 2 rauskam und man die Sicht des Characters nach oben und unten steuern konnte, da habe ich angefangen mit der Maus und Tastatur zu spielen und habe auch gemeckert! Heute ist das Spielen mit Maus und Tastatur einfach logisch. LoL

  3. Toller Podcast, zocke gerade Black Ops auf der Wii :-)

    Also ich habe eine Allergie gegen eine Stick-Steuerung bei Shootern. Für mich ist die zu ungenau und antiquiert. Für mich ist der Pointer einfach direkter und „realistischer“.
    Ich zocke gerne Shooter auf der Wii und freue mich sehr auf Killzone 3 mit Move-Steuerung!
    In Zukunft werden meiner Meinung nach alle FPS wenigstens optional mit Pointer-Steuerung produziert.

  4. RAPTOR:

    Der Podcast war nicht gut. Er ist sehr ungeordnet und ihr springt durch die Themen und kehrt ständig zu diesen zurück. Überhaupt wirkt alles nur angerissen.
    Außerdem heißt es nicht „Schiers of War“ Maurice “ !

    Ich habe es ja schon beim letzten Podcast geschrieben, dass ihr Spielefirmen kritisiert wegen fehlender Innovationen, aber euer Podcast selbst meilenweit von Innovationen entfernt ist. Eure Themen überschneiden sich immer und so sprecht ihr oft über das Gleiche. Dass Maurice sich mal nach 100 Jahren ein neues Spiel gekauft hat, ist ein Anfang.

    Macht endlich mal Podcasts mit Themen, die noch kein anderer Videospielpodcast besprochen hat. Beispielsweise gibt es noch keinen Podcast über die Simpsons-Videospiele. Oder einen Frontschweine-Podcast.
    Wo bleibt denn der Mafia-Podcast ?

    Seltsam ist auch immer wieder euer Halbwissen. Ihr besprecht Genres wie Rennspiele und habt eigentlich gar keine Ahnung davon. Grid habt ihr gespielt, toll !
    Beim Shooter-Podcast Splinter Cell 1 und 2 zu erwähnen, ist Wahnsinn. Wo waren Timesplitters oder Max Payne ?

    Wenn Maurice ständig Sätze sagt wie „Hab ich nie gespielt“ „Nur die Demo“ braucht ihr darüber auch nicht reden. Unvergesslich seine Nominierung zum Spiel des Jahres 2009, wo er Assassins Creed 2 gekührt hat ohne es jemals gespielt zu haben.

      • Genau das sagen die Spielefirmen auch über Leute, die sich über fehlende Innovationen beschweren: Mein Gott seid ihr Nörgler !

        Durch Kritik lässt sich euer Podcast verbessern. Es ist nun einmal irgendwann nicht mehr interessant, wenn ihr so oft die gleichen Ansichten vortragt.
        Überraschende Themen habt ihr nicht gerade. Lass mich raten, bestimmt kommt demnächst ein Jahresrückblick-Podcast oder Rennspiele Part trois, wo ihr erneut ewig über Grid redet. Der Rennspiel-Podcast 1 und 2 ist quasi der identische Cast !
        Wie wäre es nochmal über Assassins Creed einen Podcast aufzunehmen ? Da habt ihr auch erst 2 Stück darüber gemacht.

        • Pro-Tipp:
          Du MUSST unseren Podcast nicht hören, wenn er dir einfach nicht gefällt.

          Weil eines kann ich dir versprechen. Wir werden genau so bleiben, wie wir sind, weil wir Spaß daran haben, was wir tun und das auch der einzige Grund ist, warum wir das überhaupt machen.

          Also. Hab mit Spaß, oder lass es einfach sein.

          • Dann habt Spaß immer das Gleiche zu tun !

            Ok, ernsthaft. Ich habe immer geschrieben, schon zu XBOX-Cast, Spiele-Cast-Zeiten, dass ich meinen Hut ziehe, da ihr Woche für Woche einen Podcast aufnehmt.
            Wieviele Videospielpodcasts waren nach 2-3 Folgen schon wieder weg.
            Trotzdem könnte eure Themenauswahl etwas variantenreicher sein. Es gibt doch noch so viele Themen.

          • Ich glaube das Problem ist auch einfach, dass es sich hierbei lediglich um ein Hobby-Projekt handelt. Es stecken hier einfach keine beruflichen Spieletester hinter dem Projekt (wie bei Areagames, GameOne oder M-Cast). Deswegen hat man halt wohl nicht dieses Repetoire an Fachwissen angehäuft wie die Leute, die sich seit jeher Tag ein Tag aus mit nichts anderem beschäftigen. Der GameOne Podcast ist für mich der kompetenteste in Sachen Retrothemen. Aber warum? Ganz einfach weil die Leute schon seit mehr als einem Jahrzehnt Spiele testen und ihr Geld damit verdienen. Kein Hobby-Gamer hat soviel Zeit udn geschweige denn Geld, sich dem ganzen Kram – ob gut oder schlecht – zu widmen.Man beschränkt sich halt auf die Sachen, die einem Spaß machen udn selbst von den potentiell interessanten Sachen spielt man dann aus Geld- udn Zeitgründen nur einen kleinen Bruchteil.Klar ist es auch schade, dass man hier nicht mehr Abwechslung und Fachwissen bekommt, aber das kann man von den Leuten einfach auch nicht erwarten. Ich finde, dafür dass es mehr oder weniger Gamer wie du oder ich sind, die dieses Projekt hier auf die Beine stellen, machen sie ihre Sache super.

          • Warum ich den gamerWG-Podcast nämlich sehr gerne höre:
            Er ist eben nicht von den „professionellen“ Spieleredakteuren- und testern gemacht und vermittelt eben eine ganz andere Sichtweise auf die Spiele. Hier wird halt noch subjektiv geschwärmt und niedergemacht. Das wirkt in dieser Hinsicht viel authentischer als die „pseudo-Objektivität“ aus der Spieletest-Redaktion. Dort wird halt eher objektiv nach Stärken und Schwächen mit einer Art „Häkchen-Liste“ beurteilt: „Feature X hat das Spiel, Feature Y hat das Spiel nicht. Grafik ist nicht so gut wie bei Spiel B, deswegen 10% Punktabzug…“. Hier kommt halt der persönliche Geschmack der Podcaster viel mehr zur Geltung.

            Ich finde die GamerWG hat für mich diese Stammtisch-Atmosphäre und weiß einfach zu unterhalten. Klar sind des Öfteren auch Themen dabei, die mich absolut nicht interessieren (Rdd Dead Redemption, Minecraft, Mass Effect…), aber das ist doch ganz normal. Und da ich meinen ganz eigenen Geschmack habe, sowie die Podcast-Leute auch, kann man ja auch nichts anderes erwarten ^^

    • Ein Simpsons oder Frontschweine Podcast würde glaub ich aber auch nicht sonderlich viele Leute interessieren. Auserdem können sie ja auch immer nur Podcasts zu Spielen machen, die sie auch gespielt haben.

  5. Ihr wisst ja Shooter sind nichts für mich aber vielleicht war der Podcast heute deswegen wie Schule für mich ;)

    @Thomas(Rapi) Das mit der Themenauswahl ist Kritik die ich offen annehme aber über die Aussprache von Maurice zu lästern ist nicht korrekt mein Junge.

  6. Raptor(Gemotze):

    Ich habe doch nie behauptet, dass ich ein ähnlich großes Spieleportfolio erwarte wie sie eine Redaktion hat.Von mir aus können sie jedes Mal nur über PSONE-Spiele berichten. Es geht mir um neue Themen.

  7. Raptor:

    Zur Aussprache von Maurice muss ich noch sagen, dass es niemals negativ gemeint ist. Ich finde es lustig und ich habe mit Maurice ja auch schon Burnout Online gespielt und wir hatten Spaß. Vielleicht spreche ich selbst auch manche Wörter seltsam aus.

    Zwar kritisiere ich, aber ich bin gleichzeitig großer Podcastfan. Ich hebe alle Folgen auf, die ich als toll empfinde.
    Hier meine Podcastsammlung:

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    • Hier hat die falsche Aussprache von „Dschiers“ of War vielleicht sogar seine Vorteile…Es ist ja eigentliche auf „der Liste“ ;)
      genauso wie Fuchsenstein :P

  8. @Raptorgemotze Ich stimme dir zu, dass der Podcast nicht zu den Besten der GamerWG zählt (kein roter Faden, wenig Interessantes, …), jedoch finde ich die generelle Kritik am Podcast teilweise nicht nachvollziehbar und geschmacklos.
    Es zu kritisieren, dass Maurice sich, aufgrund seiner finanziellen Lage, zu wenige Spiele kauft ist einfach unnötig. Sei froh, wenn du es dir leisten kannst, alle Toptitel zu kaufen.
    Kritik ist ja gut, vielleicht sollte man aber auch ein bisschen nachdenken, bevor man etwas schreibt.
    Deine Kommentare finde ich übrigens auch nicht sonderlich innovativ, so kritisierst du seit alten Konsolenpodcastzeiten meist dasselbe und oft so unnötiges wie die Aussprache eines Spiels.
    @Topic: Ich finde, dass die Entwicklung des Genres, vorallem bei den realistischen Kriegsshootern ziemlich stillsteht, so sind alleine dieses Jahr mit Battlefield:Bad Company 2, Medal of Honor und Black Ops 3 extrem ähnliche Spiele erschienen, die sich nur minimal voneinander abheben. Das noch viel schlimmere von dieser Art von Spielen finde ich jedoch der f***ing Patriotismus der Amys, der in solchen Spielen zum Ausdruck kommt. Wenn ich den 1000. Stereotyp eines Russen mit extrem starken Akzent höre, weiß ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Warum reden die Amys in den Spielen dann eigentlich nicht mit amerikanischem Akzent?
    „Es ist gut, unendlich viele Russen oder Afghanen abzuschießen. Dadurch wird ja nur die Freiheit der USA gewährt.“ Das in etwa ist die Aussage des Spiels. Die berühmt-berüchtigte Flughafenszene wiederum wurde natürlich von den bösen, bösen Russen durchgeführt.
    Da Spiel ich doch viel lieber Sci-Fi-, Zombie- oder einzelner-Forscher-geht-die-Welt-retten-Spiele.
    @Themenvorschlag: Wann macht ihr eigentlich mal den seit Ewigkeiten angekündigten PS3-Podcast, mit alles Spielehighlights, den Multimediafähigkeiten der PS3, euren Favs im PSN-Store, den Online-Möglichkeiten, der Frage, ob sich ein US-Account lohnt/legal ist, etc. (darf ruhig 5 Stunden lang werden :) )? Ich kaufe mir zu Weihnachten eine PS3 und fände es cool, noch ein bisschen gehypt zu werden ;)

  9. @Raptorgemotze Ich stimme dir zu, dass der Podcast nicht zu den Besten der GamerWG zählt (kein roter Faden, wenig Interessantes, …), jedoch finde ich die generelle Kritik am Podcast teilweise nicht nachvollziehbar und geschmacklos.
    Es zu kritisieren, dass Maurice sich, aufgrund seiner finanziellen Lage, zu wenige Spiele kauft ist einfach unnötig. Sei froh, wenn du es dir leisten kannst, alle Toptitel zu kaufen.
    Kritik ist ja gut, vielleicht sollte man aber auch ein bisschen nachdenken, bevor man etwas schreibt.
    Deine Kommentare finde ich übrigens auch nicht sonderlich innovativ, so kritisierst du seit alten Konsolenpodcastzeiten meist dasselbe und oft so unnötiges wie die Aussprache eines Spiels.
    @Topic: Ich finde, dass die Entwicklung des Genres, vorallem bei den realistischen Kriegsshootern ziemlich stillsteht, so sind alleine dieses Jahr mit Battlefield:Bad Company 2, Medal of Honor und Black Ops 3 extrem ähnliche Spiele erschienen, die sich nur minimal voneinander abheben. Das noch viel schlimmere von dieser Art von Spielen finde ich jedoch der f***ing Patriotismus der Amys, der in solchen Spielen zum Ausdruck kommt. Wenn ich den 1000. Stereotyp eines Russen mit extrem starken Akzent höre, weiß ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Warum reden die Amys in den Spielen dann eigentlich nicht mit amerikanischem Akzent?
    „Es ist gut, unendlich viele Russen oder Afghanen abzuschießen. Dadurch wird ja nur die Freiheit der USA gewährt.“ Das in etwa ist die Aussage des Spiels. Die berühmt-berüchtigte Flughafenszene wiederum wurde natürlich von den bösen, bösen Russen durchgeführt.
    Da Spiel ich doch viel lieber Sci-Fi-, Zombie- oder einzelner-Forscher-geht-die-Welt-retten-Spiele.
    @Themenvorschlag: Wann macht ihr eigentlich mal den seit Ewigkeiten angekündigten PS3-Podcast, mit alles Spielehighlights, den Multimediafähigkeiten der PS3, euren Favs im PSN-Store, den Online-Möglichkeiten, der Frage, ob sich ein US-Account lohnt/legal ist, etc. (darf ruhig 5 Stunden lang werden :) )? Ich kaufe mir zu Weihnachten eine PS3 und fände es cool, noch ein bisschen gehypt zu werden ;)

  10. Warum habt ihr jetzt eigentlich dieses DISQUS? Ich fand das alte System viel besser.

    • Mehr Funktionen und ein besserer Ãœberblick für mich sind eigentlich haupt-ausschlaggebend für den Wechsel.

  11. Raptor:Wie sollen denn kritische Kommentare innovativ sein ?Ich rege mich ja nicht darüber auf, dass Maurice oder andere Moderatoren sich wenige Spiele kaufen. Mit aktuellen Titeln meine ich auch Spiele, die vielleicht schon 1 Jahr alt sind und nur noch 20 Euro neu kosten.In letzter Zeit habe ich nur bemängelt, dass komplette Genres im Prinzip unzureichend betrachtet werden. Zum 2. Rennspielpodcast hatte ich viele Rennspiele der letzten 3 Jahre aufgezählt, die aber keiner von den Moderatoren gespielt hat. Wenn sie dann manchmal über fehlende Innovationen reden, aber widerrum kaum Spiele kennen, dann ist das komisch.Ein anderes Thema sind die Spielemessen-Podcasts, wo oft gesagt wird, dass die Spiele XY beim Erscheinen geholt werden. Das passiert dann aber sehr selten.Das Thema Aussprache scheint vielen Leuten egal zu sein. Ich bin der Meinung, wenn man einen Videospielpodcast aufnimmt und über ein Spiel spricht, sollte man auch wissen, wie es ausgesprochen wird- das ist man den Entwicklern einfach schuldig.Natürlich kann man sagen, dass ich den Podcast nicht hören brauche. Zu Anfang fand ich den Podcast auch besser, da ich eben viel Neues von Anton, Ronny, Maurice und Co. erfahren habe. Mittlerweile weiß ich aber, dass ihr „Grid“ gespielt habt und kenne viele eurer Ansichten über Spiele.Ich finde eben nur schade, dass es keine Rolle mehr spielt, ob ich mir nun eine neue Folge oder eine alte Folge anhöre, inhaltlich ist es meistens das Gleiche.

    • Ich finde Kritik (vor allen Dingen mit aussagekräftigen Verbesserungsvorschlägen) hat noch nie jemandem geschadet – ganz im Gegenteil.
      Irgendwo hat Thomas schon recht, entweder ist es mein subjektiver Eindruck oder die Qualität nimmt tatsächlich ein wenig ab in euren Podcasts.

      Allerdings muss man auch seine Erwartungen den Gegebenheiten und Umständen anpassen: Ihr seid nunmal keine professionellen Spieletester, deswegen erwarte ich auch keine ausgefeilten Faktensammlungen. Hin und wieder würde es sich aber vielleicht doch mal lohnen, kurz vor der Sendung eine schnelle Mindmap anzufertigen udn vielleicht mal 10 Minuten investieren, um die markantesten Eckdaten herauszusuchen.

      Andererseits muss ich aber auch den Hut vor euch ziehen, dass ihr es wirklich regelmäßig schafft, freitags den Podcast auf die Beine zu stellen (bzw. online zu stellen :P). Es gibt sicherlich genügend andere und wichtigere Dinge in eurem Leben und die Lust ud Geduld ist wahrscheinlich auch nicht immer gleich stark vorhanden. Deswegen toll, dass ihr euch Mühe gebt und es nicht schleifen lässt.

      Im Grunde m̦chte ich sagen: Macht weiter so! РAber ruht euch nicht auf euren Lorbeeren aus und nehmt auch die Kritik zu herzen, denn irgendwie wird sie ja nicht ohne Grund aufgekommen sein!

      • Ich finde Kritik auch super, dafür ist der Kommentarbereich ja auch da, aber in diesem Fall fand ich sie teilweise einfach nicht gerechtfertigt.
        Dass die Qualität des Podcasts abnimmt, finde ich nicht, so war es schon immer so, dass der „Spaßfaktor“ (das Wort Qualität finde ich hier ein bisschen unangemmessen) schon seit den ersten Folgen sehr schwankt. So haben mich manche Folgen richtig begeistern konnten und andere total gelangweiligt. Gerade der feat. Areagames-Podcast hat mir richtig gut gefallen. Je mehr Leute es sind, desto mehr Stimmung kommt meist auch auf.

      • Ich finde Kritik auch super, dafür ist der Kommentarbereich ja auch da, aber in diesem Fall fand ich sie teilweise einfach nicht gerechtfertigt.
        Dass die Qualität des Podcasts abnimmt, finde ich nicht, so war es schon immer so, dass der „Spaßfaktor“ (das Wort Qualität finde ich hier ein bisschen unangemmessen) schon seit den ersten Folgen sehr schwankt. So haben mich manche Folgen richtig begeistern konnten und andere total gelangweiligt. Gerade der feat. Areagames-Podcast hat mir richtig gut gefallen. Je mehr Leute es sind, desto mehr Stimmung kommt meist auch auf.

    • Nochmal zum Thema Spielekauf:

      Ich finde schon, dass die GamerWG über ein genügend großes Repetoire verfügt. Habe Anton und Ronny in meiner PSN-Freundesliste und muss sagen, dass sie bestimmt 5mal soviele Spiele gespielt haben wie ich.
      Wieviel Zeit und Geld wollen und vor allen Dingen KÖNNEN sie denn noch investieren!?

      Außerdem gibt es – wie jemand von Bioware schon zu Recht sagte – einfach viel zu viele Top-Titel. Damit meine ich jetzt nicht „tolle“ sondern „aufwendig produzierte“ Spiele, in die ein Blick lohnen würde. Ich finde man darf aber auch nicht dem Drang verfallen, alles einmal schnell durchspielen zu müssen, was gerade durch Foren, Tests und Releaselisten geistert. Spielen ist ja ein Hobby, ein entspannendes Hobby und keine Hetzjagd. Wenn man ein Spiel verpasst heißt das ja nicht automatisch, dass man keinen Spaß gehabt hatte mit einem anderen SPiel. Ich zum Beispiel könnte aus dem Stehgreif zig Spiele aufzählen, für die mir einfach Zeit und Geld fehlen, die ich aber trotzdem gerne Spielen würde: Fallout3, Fallout Vegas, Bioshock 1&2, Gran Turismo 5, Castlevania:Lord of Shadows, Gof of War 3, Star Ocean 4, Civ, Revolution, 3D Dot Game Heroe, White Knight Chronicles, Resonance of Fate, R.U.S.E, Bayonetta, Vanquish, Brutal Legend, Dead SPace, Darksiders…ach ich hör‘ mal hier besser auf :P

      Nein was ich sagen möchte: Es ist doch toll, wenn sich die GamerWGler mehr auf ein einziges – am besten ihr liebstes – Spiel umso intensiver einlassen, als alles schnell mal anzuspielen. Denn dann wären wir ganz schnell wieder bei Areagames und dem M-Cast. Diese sind zwar nicht schlecht, aber einen dritten Podcast mit dieser Aufmachung brauche ich nun wirklich nicht :P

      • Achso, falls jemand das Bedürfnis verspüren sollte, kann er die von obige Aufzählung gerne als Weihnachtswunschliste von mir verstehen…also falls ihr mal ein SPiel davon übrig haben solltet :P

  12. So, nicht dass ihr mich jetzt hier als Spammer abstempelt, aber ich habe gerade den Podcast zu Ende gehört und habe noch etwas dazu zu sagen :P

    GTA kann man nun wirklich nicht als Shooter bezeichnen…sonst könntest du da auch mit Uncharted und Ratchet & Clank ankommen :P

    @ Maurice: Hey, ein Brotherhood-Podcast wäre cool. Ich bin ja eigentlich ein großer AC1 und AC2 Kritiker gewesen, da die SPiele viel zu leicht und unausgegoren waren.
    Letzte Woche ist aber die Promo von Brotherhood bei mir eingetrudelt und da dachte ich mir ich zocke mal rein. Und siehe da, irgendwie macht es mir total Spaß.
    Habe nun ca 15h gespielt und es gefällt mir wirklich. Die Geschichte ist gut, das Setting diesmal auch (ich liebe Rom, ist meine Lieblingsstadt :)) und auch das Problem mit dem Schwierigkeits wurde einigermaßen gut durch das „100 % Sync“-System gelöst.

    Und vor allen Dingen macht der Mutiplayer-Modus ziemlich Spaß – frustrierend ist nur, dass mich meine kleine Schwester dabei immer abzieht :P

    Für mich ist AC: Brotherhood endlich mal der ausgefeilte Teil der Serie, so wie es hätte von Anfang an sein müssen.

    • Es wurde ja extra gesagt, dass GTA nur teilweise ein Shooter ist. Ich finde übrigens auch durchaus, dass man Uncharted als Third-Person-Shooter ansehen kann, so macht es ja den Großteil des Spiels aus und auch Ratchet und Clank kann man als zumindest Teilzeitshooter ansehen, gerade bei den gefühlt 1000000 Waffen.
      Achja, und: 2 Assassins Creeds Podcast in einem Jahr sind finde ich genug :)

      • Raptor:

        Wobei eigentlich ein Podcast zu AC Brotherhood ganz hörenswert ist, da Maurice es ja nun hat. Ich habe es durchgespielt und bin auf seine Ansichten gespannt.
        Man muss natürlich nicht nochmal über AC 1 und 2 reden.

        • Zu einem Brotherhood Podcast wird es auf alle Fälle kommen, dieses Jahr allerdings nicht mehr^^ Wir haben dieses Jahr mittlerweile komplett durchgeplant und ihr dürft euch freuen: Am Freitag gibt es einen mehr als aktuellen Podcast ;)

          @Sebastian R.: Ich finde durchaus das Uncharted ein Shooter ist, ebenso GTA (wie bereits erwähnt in gewissen Teilen) und sogar Ratchet & Clank ;) Es wird geballert. Was macht einen Shooter denn sonst aus? Allein die Perspektive kann es ja nicht sein. Das in allen drei Beispielen auch andere Aspekte im Vordergrund stehen will ich ja nicht ankreiden, aber Shooter sind diese ebenfalls^^

          • Erst einmal zum Cast. Fand ich Super, sehr informativ und ich glaube ich sollte mal Gears of War spielen ^^. Zum Thema Shooter. Bin eigentlich auch nicht so der Shooterfan, hab hier und da in jeder Generation 2-3 Spiele davon in meiner Sammlung, aber als Maurice sein Spiel erwähnt hat, war mir auch klar was mein Liebling ist. Ebenfalls Alles oder nichts, bei mir für den Gamecube. Was habe ich dieses Spiel damals geliebt. Es war derart abwechslungsreich und packend zugleich. Und aus der 3rd Person Sicht spiele ich eh am liebsten.

            Zum Thema Assassins Creed ^^

            Ich bin auch seit Teil 1 großer Fan der Serie und habe auch jeden Teil durchgespielt. Vor 1 Woche etwa auch Brotherhood. Sehr sehr seeeeehr episches Ende, will aber nicht zu viel verraten. Ich habe übrigens auch ein Unpacking Video gemacht, hier zu sehen http://www.youtube.com/user/iLoveNintendoDE#p/c/D22679E91DA15665/23/0h5FIOV6gzQ.

            Ich würde bei einem Assassins Creed Podcast sehr sehr gerne mitmachen. In meinem eigenen Podcast, schwärme ich meinen Kollegen auch immer von der Serie vor, hab aber leider keine Anhänger :(. Hoffe wir können mal zusammen spielen Maurice :) Hab dich ja bei XBL geaddet (eliteXplayer369)

          • Habe seit Anfang der Woche auch Asssassins Creed Brotherhood und bin auch Fan der Serie. Im Singleplayer bin ich gerade erst in Rom angekommen und mache die Stadt unsicher. Im Multiplayer habe ich einige Partien gespielt und bin Level 6. Für mich ist Brotherhood bis jetzt der beste Teil der Serie. Ob sich der positive Ersteindruck noch ändert, bleibt abzuwarten. Bin gespannt, ob die Story diesmal etwas besser erzählt wird, als noch im zweiten Teil. Da hat mich die Entwicklung von Ezio sehr enttäuscht. Ezio’s Entwicklung zum Assassinen war etwas schnell.

          • Nachdem ich nun etwas länger gespielt habe muss ich leider sagen, dass sich mein positiver Ersteindruck etwas geschmälert hat. Einmal in Rom angekommen, wird man überhäuft mit Nebenbeschäftigungen und die eigentliche Geschichte ist schnell in den Hintergrund gerückt. Vor allem die Tatsache, dass man halb Rom kaufen und renovieren kann stört etwas. Ich finde Nebenaufgaben ja nett, aber das sprengt dann doch etwas den Rahmen.

          • Raptor:

            Ich habe mich nur auf den Hauptstrang konzentriert, da ich die Nebenaufgaben wie Türme erklimmen bzw. abfackeln nicht gelungen fand.
            Die Nebenmissionen spielen auch gar keine Rolle, denn die Läden, die ich nun renovieren kann, bieten zwar neue Gegenstände, doch die brauche ich gar nicht, um das Spiel zu beenden.
            Im Laufe des Spiels habe ich mir nur die Doppelklinge gekauft sowie ein großes Schwert, was ich eigentlich auch nicht gebraucht hätte.
            Einzig ein paar Bürger in Not befreien, ist ratsam.

            Zur Stadt Rom muss ich sagen, dass ich diese gar nicht so beeindruckend fand. Die Stadt hat eher Dorfcharakter. Das Highlight für mich ist das Erklimmen der Engelsburg. Die Story fand ich sehr gut, aber das Szenario mit Ezio hat mich nicht mehr so gepackt wie der 2. Teil.

            Ubisoft hat es ja genial gemacht, denn wer sich vorgenommen hat nur den richtigen 3. Teil als Nächstes nach dem 2. Teil zu kaufen, versteht die komplette Handkung um Desmond nicht mehr.
            Für den 3. Teil wünsche ich mir das London des 19. Jahrhunderts- 1850/70 in dem Dreh. Vielleicht trifft man dort auf Sherlock Holmes und Watson ähnlich wie DaVinci zuvor.

          • Ich bin leider noch nicht so weit, dass ich schon Leute rekrutieren könnte und zu Assassinen ausbilden. Ich kann die Geschäfte nicht ignorieren. Habe Rom über 50% wieder aufgebaut und habe in der Hauptstory es gerade mal geschaft mit den drei Gilden Kontakt auf zu nehmen. Ich lasse mich einfach zu leicht von Nebenmissionen ablenken. Und dann liegen überall noch Flaggen und Federn zum einsammeln rum. Schatzruhen gibt es auch noch, es müssen Gebiete befreit werden und die Aussichtstürme müssen natürlich alle erklommen werden. Achja und die sechs Ruinen muss man durchstöbern, damit man eine legendäre Rüstung bekommt und zu guter Letzt kann man wieder Videobotschaften finden und entschlüsseln.

            Bei all den Beschäftigungen vergießt man schnell mal warum man eingentlich in Rom unterwegs ist.^^

          • Vielleicht als Tipp:

            Wenn du das Spiel durchgespielt hast, was ich schon habe, dann ist es nach dem Abspann nicht vorbei. Du befindest dich wieder in Rom und kannst alle Nebenaufgaben erledigen.

            Ich bin nicht gerade ein Fan von Nebenaufgaben. Die Ruinen ja, wegen dem Klettern, und die Gräber in Teil 2 genauso.

            In vielen Spielen gibt es eben unzählige Nebenaufgaben, damit die Entwickler sagen können, dass ein Spiel unglaublich vie Spielzeit hat.

          • Danke für den Tipp, aber bin schon davon ausgegangen, dass man nach dem Ende wieder in den Animus steigen kann, um die Welt weiter zu erkunden und Nebenaufträge zu machen. War ja im zweiten und auch schon im ersten Teil möglich. Nach dem Erwerb der ganzen Geschäfte brauche ich mir auf jeden Fall keine Geldsorgen mehr zu machen.^^